5 Tipps für ein spannendes Paris-Wochenende

Belleville – das geheimnisvolle Viertel

Belleville ist das 77. der 80 Stadtviertel von Paris und hat einige aufregende Merkmale zu bieten. Im Viertel begann die Lebensgeschichte der Edith Piaf, die auf den Stufen eines Hauses (Nummer 72) in der Rue de Belleville zur Welt kam. Bis heute erinnert eine Tafel an die französische Sängerin.

Wer sich für eine besondere Form der Kunst interessiert, darf die Rue Dénoyez nicht verpassen. Streetart spielt hier die Hauptrolle. Zahlreiche Häuserfassaden wurden von erfahrenen Straßenkünstlern verwandelt. Dabei geht es um viel mehr als nur Graffiti, ein beeindruckendes Ensemble verschiedener Farben und Kunststile wartet hier.

Für eine kleine Wanderung ist der Butte Bergeyre perfekt geeignet. Er bietet einen wunderbaren Ausblick über Paris, unter anderem mit direktem Blick auf den Eiffelturm.

Das Restaurant Le Potager du Père Thierry - typisch französische Küche

Einmal typisch speisen, wie in Paris üblich? Dann ist dieses Restaurant die perfekte Wahl. Es ist ansässig im Künstlerviertel Montmartre und verfügt über sehr wenig Kapazitäten. Reservieren lohnt sich, denn wer nicht zur rechten Zeit kommt, kann schnell keinen Platz mehr bekommen.

Über die Metrostation Abbesses ist das kleine Restaurant fußläufig zu erreichen. Geöffnet ist hier von Montag bis Donnerstag zwischen 18:00 und 0:00 Uhr. Freitag, Samstag und Sonntag öffnet das Restaurant bereits zwischen 12:00 und 15:30 Uhr und dann noch einmal zwischen 18:00 und 0:00 Uhr.

Institut du Monde Arabe – Kultur und Aussicht in einem

Das Institut du Monde Arabe (IMA) befindet sich im Herzen von Paris und wurde 1980 gegründet. Seine Aufgabe ist es, die kulturelle Kommunikation zwischen Frankreich und den arabischen Staaten zu fördern. Auch auf den Gebieten Wissenschaft und Technik sollen Kooperationen und Kommunikation ermöglicht werden.

Allein das beeindruckende Gebäude ist einen Besuch wert, der Architekt Jean Nouvel wurde im Jahr 1989 für die individuelle Gestaltung ausgezeichnet. Zu einer der Besonderheiten gehört es, einen Blick von der großen Dachterrasse zu werfen.

Bei einem Parisbesuch lohnt es sich, hier einfach mal vorbeizuschauen und einen Blick auf die arabisch-französische Freundschaft zu werfen.

Paris Club Elysees – das älteste Casino der Stadt

Obwohl es spezielle Casinospiele direkt in Frankreich gibt, gehört das Glücksspiel selbst gar nicht so stark zum Stadtbild. Dennoch ist ein Besuch im Paris Club Elysees bei einer Frankreichreise fast schon eine Pflicht.

Das älteste Spielcasino in Paris bietet eine breite Vielfalt an Spielen an. Von Poker über Automatenspiele, von Roulette über Bingo, Blackjack und sogar Sportwetten stehen hier zur Verfügung. Wer wissen möchte, was in der Welt der Spielautomaten gerade im Trend ist, kann sich beim Platin Play Online Casino informieren und sich einen besseren Überblick verschaffen.

Park Buttes Chaumont – für einen herrlichen Spaziergang

Im Nordosten von Paris ist der 25 Hektar große Park, der auch als der Englische Garten Napoleons bezeichnet wird, eine beliebte Attraktion. Er wurde auf Steinbrüchen errichtet und ist mit seiner Steilheit ein einzigartiges Zeugnis moderner Baukunst. Die Höhenunterschiede bieten viele Vorteile, so ist unter anderem ein Blick auf das ganze Montmartre-Viertel möglich.

Fazit: Paris hat viel zu bieten, auch über den Standard hinaus

Auch wenn Paris für seine Sehenswürdigkeiten wie das Louvre und den Eiffelturm weltbekannt ist, gibt es hier noch mehr zu entdecken. Um ein wenig mehr von der Kultur der Stadt mitzubekommen, lohnt es sich, in typischen Restaurants zu speisen. Auch ein Spaziergang durch die Straßen ist immer eine gute Entscheidung.